Samstag, Januar 28, 2012

*Filmreview* Final Destination 5









Titel: Final Destination 5
Angelaufen: 25. August 2011
Genre: Horror










Kurzbeschreibung:
Als durch eine Baustelle ein Stau auf einer vielbefahrenen Brücke entsteht, sind die Autoinsassen zwar genervt, denken sich aber ansonsten noch nichts Böses. Erst als die Brücke einzustürzen beginnt, schwant ihnen, dass ihre letzte Stunde geschlagen hat. Doch nicht alle, die bei jener Katastrophe das Zeitliche segnen sollten, geben auch den Löffel ab. Einigen gelingt die Flucht. Fortan macht sich der Tod höchstpersönlich daran, das Gleichgewicht wieder herzustellen und erdenkt sich alle möglichen Unfälle, um das Ableben der Davongekommenen spektakulär zu beschleunigen. 

Trailer:

Besetzung:

Meine Meinung:
Ich muss sagen, dass ich mich sehr auf den Film gefreut habe, da ich ein großer Fan der Final Destination Reihe bin.
Was mir gut gefallen hat war, dass im Vorspann des Films die Todesumstände der vorherigen Teile aufgegriffen wurden, indem Objekte, die für den Tod ehemaliger Figuren verantwortlich waren (wie z.B. Spieße, Messer, Baumstämme, Nagelpistole,...) von oben auf eine Glasplatte fliegen, wodurch sich ein spektakulärer 3D-Effekt ergibt (hab den Film aber nur in 2D geschaut).
Die Handlung ist eigentlich nichts wirklich Neues und verläuft wie in den vorherigen Teilen. Bei den Todesfällen habe ich wieder mal richtig mitgefiebert und war teilweise richtig erschrocken. 
Im Film finden sich außer dem Vorspann noch andere Parallelen zu den Vorgängern, wie zum Beispiel die Zahl 180, die in gewisser Weise für einen Fluch bzw. den Tod steht und in diesem Teil im Café "Le Café Miro 81" (rückwärts gelesen: 18o), in dem der Hauptcharakter arbeitet, auftaucht. Desweiteren wird kurz vor der jeweiligen Katastrophe ein Lied eingespielt, welches auch in den anderen Teilen auf den Tod hingewiesen hat.
Was mich am allermeisten gefreut hat war das Ende des Films, das (soviel kann ich verraten ;D) quasi den Vorspann zum 1. Final Destination Film darstellt. Gerade diese Verbindung hat mir sehr gut gefallen und rundet die Filmreihe perfekt ab und macht sie auch "logischer". 
Die einzelnen Todesumstände waren wieder mal äußerst kreativ und haben mir, wie auch in den anderen Teilen, in gewisser Weise Angst gemacht, da man das Gefühl bekommt, dass solche furchtbaren Dinge durch schreckliche Zufälle tatsächlich passieren könnten. Dies macht den Film so schrecklich und ich bin mir sicher, dass er in 3D noch viel realer und somit furcheinflößender ist.
So, nun muss ich aber auch noch etwas kritisieren: Die Dialoge und auch 2-3 Schauspieler haben mir teilweise leider nicht besonders gut gefallen. Das hätte man definitiv besser machen können, um den Film logischer und einfach "intelligenter" zu machen.
Dennoch war der Film sehr unterhaltsam und spannend und ist für Final Destination Fans ein MUSS!

Bewertung: 7,5/10

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